Vernetzte Räume
2022
Vernetzte Räume ist ein künstlerisches Kooperationsprojekt der Schule Zeihen und des H3K Basel mit artshots/processing
Ko-Konzeption
Vermittlung
Prozess-Dokumentation
Das Projekt «Vernetzte Räume» fokussierte auf die Verschränkung von analogen und digitalen Lernräumen in der Lebenswelt der Schüler*Innen. Mit Hilfe von Kunstschaffenden, Informatiker*Innen und Vermittler*Innen wurden diese auf kreative Weise untersucht und hinterfragt. Dabei eröffneten sich neue Zugänge und vertiefte Einblicke in die entsprechenden «Räume» und «Netze».
Nach gemeinsamer Erkundung analoger und digitaler Räume hatten die Schüler*Innen die Möglichkeit zur individuellen Vertiefung. Es entstanden Blogs, Websites, Games, eine Umfrage, oder ein Prototyp für ein «öffentliches Wohnzimmer/Lernraum Zeihen». Die Schüler*Innen teilen ihr neu gewonnenes Wissen untereinander und gewähren Interessierten auf dem Blog «vernetzte Räume» Einblick. Schulleiter Daniel Jeseneg liess die Schüler*Innen in einem kurzen Film zum Projekt zu Wort kommen.
In der Projektzeit «vernetzte Räume» waren die Schüler*Innen die zentralen Akteur*Innen in der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Sie wurden selbst zu Lerncoaches und bestimmten den Verlauf des Projekts entscheidend mit. «Vernetzte Räume» wurde von mir mittels eines interaktiven boards dokumentiert und regelmässig mit den Schüler*Innen reflektiert. Die Vermittlung nahm die Interessen auf und arbeitete eng mit den Lehrpersonen, den Künstler*Innen und dem H3K zusammen um entsprechende Räume gewährleisten und entsprechend vernetzen zu können.
Kooperation:
Schule Zeihen, H3K_Haus elektronischer Kunst Basel (Patricia Hujinen und Anna Flurina Kälin) mit artshots/processing (Eliane Zgraggen)
Unterstützt von:
Gebert Rüf Stiftung, Prozessor Aargau, Stiftung Mercator u.a.
Lehrpersonen:
Gabriela Beyeler, Priska Baumgartner
Ko-Konzeption, Vermittlung, Prozess-Dokumentation:
Eliane Zgraggen
Ko-Konzeption, Vermittlung:
Anna Flurina Kälin
Szenisches Spiel:
Dominik Baumann & Fiona Schreier
Gamedesign:
Yasemin Günay
Schulraumentwicklung:
Katharina Lenggenhager
Blog:
Patricia Hujinen (Vermittlung / H3K)
«Die fragende und forschende Haltung lässt stets Wendungen zu, provozieren diese sogar aktiv. Die Schule Zeihen definiert sich als lernende Organisation. Wendungen gehören deshalb zum Kerngeschäft. Wir sehen uns als Menschen, die sich als Expertinnen und Experten von Lernprozessen verstehen. Deshalb müssen wir stets selbst im Lernmodus unterwegs sein, um unserer Expertise gerecht zu werden!» Schulleiter Daniel Jeseneg
Vernetzte Räume
2022
Vernetzte Räume ist ein künstlerisches Kooperationsprojekt der Schule Zeihen und des H3K Basel mit artshots/processing
Ko-Konzeption
Vermittlung
Prozess-Dokumentation
Das Projekt «Vernetzte Räume» fokussierte auf die Verschränkung von analogen und digitalen Lernräumen in der Lebenswelt der Schüler*Innen. Mit Hilfe von Kunstschaffenden, Informatiker*Innen und Vermittler*Innen wurden diese auf kreative Weise untersucht und hinterfragt. Dabei eröffneten sich neue Zugänge und vertiefte Einblicke in die entsprechenden «Räume» und «Netze».
Nach gemeinsamer Erkundung analoger und digitaler Räume hatten die Schüler*Innen die Möglichkeit zur individuellen Vertiefung. Es entstanden Blogs, Websites, Games, eine Umfrage, oder ein Prototyp für ein «öffentliches Wohnzimmer/Lernraum Zeihen». Die Schüler*Innen teilen ihr neu gewonnenes Wissen untereinander und gewähren Interessierten auf dem Blog «vernetzte Räume» Einblick. Schulleiter Daniel Jeseneg liess die Schüler*Innen in einem kurzen Film zum Projekt zu Wort kommen.
In der Projektzeit «vernetzte Räume» waren die Schüler*Innen die zentralen Akteur*Innen in der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Sie wurden selbst zu Lerncoaches und bestimmten den Verlauf des Projekts entscheidend mit. «Vernetzte Räume» wurde von mir mittels eines interaktiven boards dokumentiert und regelmässig mit den Schüler*Innen reflektiert. Die Vermittlung nahm die Interessen auf und arbeitete eng mit den Lehrpersonen, den Künstler*Innen und dem H3K zusammen um entsprechende Räume gewährleisten und entsprechend vernetzen zu können.
Kooperation:
Schule Zeihen, H3K_Haus elektronischer Kunst Basel (Patricia Hujinen und Anna Flurina Kälin) mit artshots/processing (Eliane Zgraggen)
Unterstützt von:
Gebert Rüf Stiftung, Prozessor Aargau, Stiftung Mercator u.a.
Lehrpersonen:
Gabriela Beyeler, Priska Baumgartner
Ko-Konzeption, Vermittlung, Prozess-Dokumentation:
Eliane Zgraggen
Ko-Konzeption, Vermittlung:
Anna Flurina Kälin
Szenisches Spiel:
Dominik Baumann & Fiona Schreier
Gamedesign:
Yasemin Günay
Schulraumentwicklung:
Katharina Lenggenhager
Blog:
Patricia Hujinen (Vermittlung / H3K)
«Die fragende und forschende Haltung lässt stets Wendungen zu, provozieren diese sogar aktiv. Die Schule Zeihen definiert sich als lernende Organisation. Wendungen gehören deshalb zum Kerngeschäft. Wir sehen uns als Menschen, die sich als Expertinnen und Experten von Lernprozessen verstehen. Deshalb müssen wir stets selbst im Lernmodus unterwegs sein, um unserer Expertise gerecht zu werden!» Schulleiter Daniel Jeseneg